Singapur hat viele Museen zu bieten. Die Museen zeigen vor allem Geschichte, kulturelle Traditionen, sowie asiatische Kunst im Allgemeinen. Singapur ist stets bemüht aktuelle Ausstellungen Trends zu erkennen in diese in form von Sonderaustellungen in den Museen der Stadt dem Publikum näherzubringen
Stamford Road, MRT: City Hall oder Dhoby Ghaut
Ursprünglich wurde das Museum als Raffles Museum eröffnet. Auf verschiedenen Etagen werden im Museum, das im griechischen Baustil erbaut wurde vor allem Exponate zu historischen Entwicklung südostasiatischer Staaten gezeigt. In der Art Gallery finden sie vor allem Exponate von Kunstlern aus Singapur und der näheren Umgebung. In der Childrens Discovery Gallery werden Kunstwerke ausgestellt die von Kinderhänden geschaffen wurden.
39 Armenian Street, MRT: City Hall
Relativ neues Museum, das 1997 eröffnet wurde und sich vor allem mit der asiatischen Geschichte befasst. Sie finden eine große Sammlung von Skulpturen, Schmuck, Möbeln aus der Kultur Chinas
15 Sciene Centre Road, MRT: Jurong East (Mit SBS Bus Nr 66 weiter)
Ein technisches Museum mit 600 High Tech Exponaten. Die Ausstellungspalette reicht vom Anfang der Naturgeschichte, über Magnetismus, Roboter und Flugsimulatoren bis hin zur spannenden Aufarbeitung der Raumfahrt. Die Exponate sind meist interaktiv und laden den Museumsbesucher zum anfassen, ausprobieren und mitmachen ein. Das benachbarte Planetarium lädt zu einer Reise in die Sternenwelt ein. Weiters gibt es mit dem Omnimax Theatre ein Kino das Filme in 3D vorführt.
20 Upper Changi Road, MRT: Tanah Merah (Mit SBS Bus Nr.2 weiter)
Während des zweiten Weltrkieges betrieben die Japaner in Changi ein großes Kriegsgefangenenlager. Zu Ehren der Gefangenen und Getötete wurde ein Museum errichtet. Hier finden sie vor allem Ausstellungstücke aus dieser schrecklichen Zeit
Sentosa (am besten mit dem Sentosa Bus fahren)
Das Museum auf Sentosa zeigt die Geschichte Singapurs mit Hilfe von Wachsfiguren. Fort Siloso ist eine Art Freilichtmuseum und zeigt ein von Briten gegründetes Fort. Mann sieht dort nachgestellte Verteidigungsszenen, eine Waffenausstellung und kann den Komplex aus Bunkern Tunneln und Kanonengräben erkunden.